Jahresrückblick 2024

Was für ein ereignisreiches Jahr liegt hinter uns! 
Das Jahr 2024 stellte uns erneut vor vielfältige Herausforderungen – von globalen Konflikten und Energiekrisen bis hin zu den anhaltenden Auswirkungen der Corona-Pandemie. Wir setzen uns weiter für die Verstetigung des Faches Darstellendes Spiel in allen Schulen ein und wollen, dass es allen Schüler*innen möglich ist, sich einmal darin auszuprobieren. 

Ob in Aufführungen, Workshops, AGs, Projekten, Programmen, Partnerschaften, Fachtagen oder Fortbildungen – überall haben wir unser Engagement für die theaterpädagogische Arbeit sichtbar gemacht. Einen umfassenden Einblick in all diese Aktivitäten finden Sie in diesem Jahresrückblick. 

Fachtage  

Auch in diesem Jahr haben wieder drei Fachtage für Lehrkräfte des Darstellenden Spiels der unterschiedlichen Jahrgangsstufen bzw. Schulformen stattgefunden: Pünktlich zum Beginn des zweiten Halbjahres fand wieder der Fachtag für die Sekundarstufe II statt, diesmal ganz im Zeichen der Praxis. In vier unterschiedlichen Workshopangeboten haben die Teilnehmenden sich in verschiedenen Bereichen, wie Game-Theater, Tanz, Objekttheater und Hörspielerstellung erprobt und selbst beeindruckende Präsentationen erstellt. Der Workshop zum Game-Theater war gleichsam eine Premiere. Hier haben unsere Teamer Sebastian Görlich und Schani Ritzinger erstmals ein neues Spielformat entwickelt, das sie mit den Teilnehmenden im Laufe des Tages erprobt haben. 

Mitte März fand dann der zusammengelegte Fachtag für die Sekundarstufe I und die berufliche Bildung statt. Hier hat uns eine Delegation der Theodor-Fliedner-Schule ihr Konzept der Profilschule Darstellende Künste vorgestellt und die Kolleg*innen dazu motiviert, Schule anders zu denken und Kooperationen mit außerschulischen Partner*innen einzugehen, um Lernen zu verändern. Am Nachmittag hat uns Marina Bock von der Herderschule (Frankfurt) dann noch einen “bewusstseinserweiternden” Workshop zur Arbeit mit jungen Menschen in und um die Zeit der Pubertät angeboten und das Veto-Prinzip von Maike Plath vorgestellt.  

Beim Fachtag Grundschule konnte dieses Jahr ein Gastspiel der Ebelfeldschule gezeigt werden. Jacqueline Jarczewski brachte ihre Klasse mit einer beeindruckenden Inszenierung zu den Erinnerungen der Schüler*innen an die Zeit der Corona-Krise mit, die auch auf den Frankfurter Schultheatertagen sowie dem Hessischen Schultheatertreffen gezeigt wurde. Im Anschluss konnten wir uns nicht nur mit der Spielleiterin austauschen, sondern sie bot sogar einen Workshop zu ihrer Arbeitsweise mit den Spielenden an. Ergänzend hierzu gab es einen zweiten Kurzworkshop von Simone Neuroth, die ebenfalls Objekte als Inspiration für das Spiel nutzt. Eine wunderbare Ergänzung und ein rundum gelungener Tag! 

FerienTheater: Ein kreatives und bewegendes Jahr im FerienTheater 

Auch in diesem Jahr hat das FerienTheater in allen hessischen Ferien für Begeisterung gesorgt. Über 290 Schüler*innen nahmen daran teil, darunter rund 220 Kinder und 70 Jugendliche. Die Vielfalt der Themen, die von den Teilnehmenden entwickelt wurden, reichte von fantasievollen Geschichten bis hin zu gesellschaftlich relevanten Fragestellungen.

Das FerienTheater bot nicht nur Raum für kreatives Schaffen, sondern auch Raum für Reflexion und die Auseinandersetzung mit aktuellen gesellschaftlichen Themen. Dabei wurden bedeutende Fragen aufgeworfen, die uns alle betreffen: Wie gehen wir mit Plastikmüll um? Welche Auswirkungen hat der ständige Leistungsdruck in einer Welt, die immer „schneller, höher, weiter“ zu sein scheint? Auch die Bedeutung von Zeit in der Natur, der Schutz der Umwelt und die Notwendigkeit, diese sauber zu halten, standen im Mittelpunkt.

Des Weiteren ermöglichte die erneute Zusammenarbeit mit dem Jugend- und Sozialamt Frankfurt, Kindern und Jugendlichen während der Oster- und Sommerferien, zu vergünstigten Konditionen am kulturellen Leben teilzuhaben und die Magie des Theaters hautnah zu erleben. 

Mit kreativen Ideen und großem Engagement setzten die jungen Schauspielenden ihre Gedanken in beeindruckende Szenen um und präsentierten diese stolz in den Abschlussaufführungen.

Für viele Teilnehmende war das FerienTheater ein unvergessliches Erlebnis und ein Highlight des Jahres, das nicht nur Spaß machte, sondern auch neue Denkanstöße lieferte. Besonders eindrucksvoll war die Reflexion einer Teilnehmerin, die am Ende der Woche betonte, dass sich im FerienTheater niemand schämen muss und jeder so sein darf, wie er oder sie ist.

Mit Freude blicken wir auf ein ereignisreiches und erkenntnisreiches Theaterjahr 2024 zurück — mit neuen Freundschaften, kreativen Höhepunkten und vielen besonderen Momenten. Voller Vorfreude schauen wir auf das kommende Jahr 2025 und die vielen spannenden Geschichten, die das FerienTheater auch in Zukunft zu bieten haben wird!

Fortbildung  

Zwei Lehrkräftegruppen absolvierten erfolgreich die acht Grundkurse der Grundausbildung im Darstellenden Spiel. Nach den Sommerferien starteten zudem drei neue Gruppen jeweils an der Profilschule Wiesbaden, in Offenbach und im Schultheater-Studio in Frankfurt. Auch die Gruppen für Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst (LiV) und Studierende erfreuten sich großer Nachfrage, und die bewährte Kooperation mit dem Studienseminar Frankfurt wurde erfolgreich fortgeführt.

Neben der Grundausbildung bot das Schultheater-Studio eine wachsende Auswahl an Spot-on-Kursen an. Diese können entweder direkt an Schulen abgerufen oder als terminierte Angebote im Schultheater-Studio besucht werden – eine flexible Möglichkeit, die von Lehrkräften aus verschiedenen Schulen gerne genutzt wurde.

Wir sind stolz darauf, Teil der Qualifizierung von Lehrkräften zu sein und freuen uns auf ein weiteres Jahr mit engagierten Teilnehmenden. Besonders hoffen wir, dass sich viele der diesjährigen Teilnehmenden für den Weiterbildungskurs anmelden.

Frankfurter Schultheatertage  

Den Auftakt zu den 42. Frankfurter Schultheatertagen machte nach vielen Jahren erstmals wieder ein praktischer Input für die Spielleitungen. In der eintägigen Impulswerkstatt im November 2023 ging es um Fragen der Dramaturgie sowie um Montageprinzipien bei der Inszenierung von Stücken, Collagen oder Szenenfolgen.

Mit einem bunten und lauten Demonstrationszug vom Römer zum Rathenauplatz begannen am 3. Juni 2024 die Schultheatertage. Bei der offiziellen Eröffnung des Festivals am Rathaus durch die Schirmherrin, Stadträtin Sylvia Weber, stellten die Schüler*innen die Bedeutung des Fachs Darstellendes Spiel für die kulturelle Teilhabe heraus und übergaben der Dezernentin einen Brief mit Wünschen für die bessere Ausstattung des Faches Darstellendes Spiel. Neben geeigneten Räumen zum Proben und zur Aufführungstechnik war die wichtigste Forderung die Einführung des Faches Darstellendes Spiel auch in der Grundschule und Mittelstufe. Der Demonstrationszug hielt auf seinem Weg durch die Innenstadt immer wieder an, um Ausschnitte aus den Produktionen der Gruppen zu präsentieren, Performances vorzuführen oder bei Flashmobs zum gemeinsamen Tanzen einzuladen. Am späten Nachmittag versammelten sich die Spielgruppen im Gallus Theater zum großen Eröffnungsfest und zeigten kurze Szenen aus ihren Stücken. Das Bildungsdezernat verloste unter allen Gruppen sechs Förderpreise in Höhe von jeweils 250 €. Seinen Abschluss fand das Fest mit einem vegetarischen Buffet, das von der Fröbe-Hartmann-Brodbeck Stiftung gefördert wurde.

Während der folgenden vier Festivaltage zeigten 19 Spielgruppen mit 360 Spielenden vor 1487 Zuschauenden ihre Stücke, die zu einem großen Teil Eigenproduktionen waren. Jeweils zwei bzw. drei Spielgruppen traten in einem Aufführungsblock auf. Diese Gruppen hatten sich im Laufe des Jahres bereits bei den Proben besucht und kennengelernt und sich gegenseitig einen Einblick in ihre Theaterprojekte gegeben, was für alle Beteiligten sehr motivierend war. Während der Schultheatertage hatten die Spielenden nun die Gelegenheit, die fertigen Stücke ihrer Partnergruppe zu sehen und sich im Anschluss an die Aufführungen über ihre Inszenierungen und Vorgehensweisen auszutauschen.

Moderiert wurden die Nachgespräche unter den Spielenden von Schüler*innen eines DS-Kurses der Q2. Das abschließende Evaluationstreffen bot auch den Spielleitungen die Möglichkeit, sich über das Festival auszutauschen.

Freie Ensembles  

Auch 2024 war ein Jahr voller kreativer Energie und spannender Inszenierungen in unseren Freien Schüler*innen-Ensembles. Mit vier beeindruckenden Produktionen haben Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene gezeigt, wie vielfältig und inspirierend Schultheater sein kann. Die Aufführungen fanden vor den Sommerferien auf der Bühne des Schultheater-Studios statt.

Bilder der Zeit (FSE I, 6–10 Jahre):
Mit der Magie der Bühne tauchten die Jüngsten in farbenfrohe Gemälde ein und nahmen uns mit auf eine fantasievolle Suche nach Dragonballs – ein Abenteuer, das begeisterte.

Variationen aus Frankenstein (FSE III, 16–18 Jahre):
Das Jugendensemble „Aggressive Apothekys“ hinterfragte mit einer packenden Inszenierung unsere kulturellen Mythen rund um Frankensteins Monster und bot überraschende Perspektiven auf den klassischen Stoff.

Lil’ Women (FSE II, 11–16 Jahre):
Eine emotionale und mutige Interpretation von Louisa May Alcotts Klassiker brachte das Publikum in die Lebenswelt von vier Schwestern, die für ihre Träume und gegen gesellschaftliche Normen kämpften. Unser Jugendensemble feierte bereits auf den Frankfurter Schultheatertagen im Gallus Theater seine Premiere.

Diese Mauer fasst sich selbst zusammen… (FSE IV, Erwachsene):
Mit tiefgründigem Humor und einer Prise Absurdität bot das Erwachsenen-Ensemble eine intensive Auseinandersetzung mit Europa und den Grenzen des Theaters. Eine besondere Herausforderung war dabei die Größe des Ensembles, dass in der Spielzeit 23/24 aus 23 Spieler*innen bestand.

Ab September starteten unsere Ensembles mit den nächsten Produktionen und bieten allen Theaterbegeisterten ab 6 Jahren die Möglichkeit, Teil einer inspirierenden Theatergruppe zu werden. Von regelmäßigen Proben bis hin zu Workshop-Formaten ist für alle etwas dabei. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde im Oktober ein weiteres Ensemble (FSE V, generationsübergreifend) ins Leben gerufen. Dort spielen Menschen aller Altersgruppen gemeinsam Theater.

KATS

Im Programm KATS (Kulturelle Aktivität: Theater an Schule!) konnten bewährte Programme wie das Format „Theater mit Auftritt“ an der Kasinoschule Frankfurt fortgesetzt werden. Vor allem befindet sich das Programm gerade in einer Neuausrichtung, mit der Theater stärker speziell an inklusiv arbeitende Schulen und in Schulen mit besonderen Förderschwerpunkten gebracht werden soll. Wir danken den engagierten Lehrkräften der beteiligten Schulen für die produktive gemeinsame Planungsarbeit und der Stiftung Polytechnische Gesellschaft und der Stadt Frankfurt für die vertrauensvolle Förderung und blicken gespannt auf die Erprobung neuer Formate im Jahr 2025.

Prävention

Unsere Präventionsworkshops GEWALTiges Theater und Geschlechter Rolle Mensch wurden auch im Jahr 2024 wieder stark nachgefragt. Die Lehrkräfte schilderten weiterhin sehr hohen Bedarf. So waren bei insgesamt über 80 Workshops unsere Teams in einigen Wochen täglich in anderen Schulen, wo sie die Klassenzimmer jeweils für einen Tag in eine Theaterbühne verwandeln, auf der die Schüler*innen Theater sehen und natürlich selber spielen konnten. Einsätze gab es im ganzen erweiterten Rhein-Main-Gebiet.

Im Stadtgebiet Frankfurt konnten wir Dank der langjährigen Unterstützung des Präventionsrats und der Stadt Frankfurt im Jahr 2024 33 Klassen und damit rund 800 Schüler*innen der Jahrgänge 3 bis 8 besonders geförderte Workshops des Programms GEWALTiges Theater anbieten.

Besondere Freude entsteht dabei immer wieder, wenn Lehrkräfte im Nachgespräch von der Kreativität und der Zusammenarbeit ihrer Klassen vollkommen überrascht sind und es am Ende von den Kindern heißt: „Und wann kommt ihr wieder?“

Theater macht löwenstark (Löwenstark – der BildungsKICK im STS) 

Das Schultheater-Studio machte Schulen im Rahmen von Löwenstark – der BildungsKICK eine Reihe theaterpädagogischer Angebote und hat im Zeitraum Januar bis Juli 2024 ca. 380 Workshops an rund 115 Schulen initiieren können, bei denen insgesamt ca. 7.400 Schüler und Schülerinnen erreicht werden konnten. 

Bühne frei für Startchancen! Chancengleich von Anfang an (Startchancen-Programm im STS) 

Bildungspolitisch hat sich gezeigt, dass Schulen insbesondere mit Schüler*innen aus sozial benachteiligten Familien einem chancengleichen Bildungsstart und -weg nicht gerecht werden konnten. Das soll an ca. 300 hessischen Startchancen-Schulen in den kommenden 10 Jahren nachhaltig verändert werden. Das Schultheater-Studio macht Schulen im Rahmen des Startchancen-Programms eine Reihe theaterpädagogischer Angebote, um sie dabei zu unterstützen. 

Trau dich!  

Für das interaktive Bühnenstück “Trau Dich” war 2024 ein ereignisreiches und erfolgreiches Jahr. Mit unserem Stück haben wir uns für die Stärkung der Kinderrechte und Prävention von sexualisierter Gewalt stark gemacht. Unser Ensemble Bauchgefühl hat in Hessen, Rheinland-Pfalz und in Baden-Württemberg insgesamt 22 Theatervorstellungen für Kinder der 4. Bis 6. Jahrgangsstufe aufgeführt. Wir haben insgesamt rund 4.500 Kinder sowie zahlreiche Eltern und Lehrkräfte erreicht. Wir freuen uns auf ein erfolgreiches Jahr 2025! 

TUSCH  

Das 17. TUSCHjahr ist im Herbst 2023 mit 15 Partnerschaften zwischen professionellen Theatern und Schulen gestartet. Nach den Intensivworkshops aller Kooperationen fand die Auswertungsrunde, dieses Mal der “TUSCHtisch”, im Schauspiel Frankfurt statt, das ja als Kooperationstheater seit Anbeginn bei TUSCH dabei ist und momentan eine Partnerschaft mit der IGS Schule am Mainbogen in Fechenheim pflegt. Das Plenum im März 2024 hat viele Künstler*innen und Lehrkräfte angelockt – ging es doch thematisch um „Partizipation / Teilhabe“ von Kindern und Jugendlichen, die ein wichtiger Schritt auf dem Weg zur Demokratiebildung darstellt. Ein Folgeworkshop im Frühjahr 2025 ist bereits in Planung. Beim TUSCHpektakel vom 24.-27. Juni waren wieder einige hundert Kinder und Jugendliche beteiligt; zu sehen gab es 16 Präsentationen. Die 18. Runde TUSCH begann nach den Sommerferien – die erste gemeinsame Veranstaltung, die TUSCHbar, fand im Löwenhof im TheaterGrueneSosse, dieses Mal in Verbindung mit einem praktischen Workshop zur Methode „Theater Direkt“ statt. Natürlich kam der Austausch über die START Workshops und die weiteren Pläne in den Kooperationen auch nicht zu kurz. 

www.tusch-frankfurt.de  

Zukunftswerkstätten 

Die Mitglieder und der Vorstand des Kreidekreis e.V. entwickelten 2022 zusammen das Format der Zukunftswerkstatt, um gemeinsam an Themen und der Weiterentwicklung des Vereins zu arbeiten. Dieser AG gehören aktuell unter der Leitung von Dr. Christoph Jenisch, Lara von Waldenfels, Joachim Reiss und Nina Natzke an. Daraus entstand das Format des Diskussionsforums, das seit 2023 in regelmäßigen Abständen zu unterschiedlichen Schwerpunktthemen durchgeführt wurde. Dabei wurden Expert*innen aus theaterpädagogischen, ästhetischen und Schultheater-Bereichen eingeladen, um zusammen mit interessierten Menschen zu diskutieren. Im Oktober 2023 diskutierten wir zusammen mit dem DS-Lehrer Andreas Kühnel die “Zukunft der Theaterpädagogik”, der ein Theaterstück zum Thema Rassismus inszeniert hat. Im Februar 2024 setzten wir uns mit der Theaterwissenschaftlerin Mayte Zimmermann und der Theaterpädagogin Nicole Peinz über “schräge Blicke auf queere Perspektiven der Theaterpädagogik” auseinander. Jakob Lindner moderierte diese beiden Zusammenkünfte. Im Mai blickten wir zusammen mit Joachim Reiss, erweitertes Vorstandmitglied des Kulturrates, auf das UNESCO Framework zur kulturellen Bildung und die Umsetzung in der Bildungspolitik in Deutschland, Hessen und Frankfurt. Im Oktober beschäftigten wir uns mit den Theaterpädagog*innen Tobias Varennes und Katharina Fertsch-Röver mit dem Erleben der Demokratie und unseren theaterpädagogischen Ansätzen dazu. Wir danken allen, die sich bisher an diesem Austauschformat beteiligt haben und freuen uns, weiterhin Anregungen zu erhalten.    

Und was ist sonst noch passiert …

DANKE

Wir bedanken uns bei allen Förder*innen, bei allen unseren Honorarkräften aus den Bereichen Theaterpädagogik, Theaterlehre, Technik und weitere Unterstützung sowie unseren festangestellten und abgeordneten Mitarbeiter*innen und last but not least unseren Praktikant*innen und FSJ-Kulturler*innen. Wir alle machen es möglich, dass in Schulen mehr Theater gespielt wird, dass Schule zu einem bunten, vielfältigen Ort der gelebten Demokratie wird.