der Frankfurter Schultheatertage

„Performative Praxis mit jungen Menschen“
am 29. November 2024

Ihr wollt bei den Frankfurter Schultheatertagen mitmachen, seid aber unsicher, ob eure Gruppe und ihr das bis zum Termin schafft? Ihr braucht Impulse, wie ihr eure Schüler*innen für nicht-naturalistische Spielformen begeistert? Ihr wollt euch mit anderen FSTT-Teilnehmenden austauschen und vernetzen oder einfach mal FSTT-Luft schnuppern und unverbindlich an einem Workshop teilnehmen?

Das Theater ist eine lebendige Kunstform, die immer in Bewegung ist. Aber seine Aktualität und sein Formenreichtum sind im textorientierten schulischen Lehrplan oder DS-Unterricht nicht immer spürbar. Oft steht ein Text im Mittelpunkt, den es zu inszenieren und häufig im Sinne des naturalistischen Theaters zu verkörpern gilt. Dieser Workshop will Lehrer*innen ermutigen, eigene performative Konzepte zu entwickeln und mit Schüler*innen auszuprobieren.

Wie starte ich ein Theaterprojekt mit Schüler*innen, wenn ich nicht von einem Text ausgehe? Welches Setting brauche ich für ein künstlerisches Experiment? Wie kann das Ergebnis einer künstlerischen Forschung aussehen? Welche performativen Methoden können junge Menschen inspirieren? Und wie können performative Aktionen gerahmt werden?

Die Expert*innen des TheaterGrueneSosse, Christiane Alfers und Kim Willems, stellen experimentelle Methoden aus der eigenen Praxis vor und geben Impulse, wie mit Schüler*innen performativ gearbeitet werden kann.

Wir laden euch ein:

zu diesem Workshop am 29. November von 15:30-18:30 Uhr in der Aula der Carl-Schurz-Schule (Holbeinstraße 21-23, 60596 Frankfurt)

und zum gemeinsamen Besuch des Tanztheaters »It is Quiet in Hell« im Gallus Theater
(Abendkasse 15 €)

15:30-18:30 Uhr Workshop in der Aula der Carl-Schurz-Schule
18:30-20:00 Uhr Abendessen und Transfer zum Gallus Theater
20:00-21:00 Uhr Besuch von »It is Quiet in Hell«, Carlos Díaz Torres
Bei Interesse Nachgespräch